Der Bau von PV-Kraftwerken in bergigem Gelände stellt aufgrund der rauen Topographie und der unterschiedlichen Bodenqualität besondere Herausforderungen dar. Die Gewährleistung der Stabilität von Bodenmontagekonstruktionen ist entscheidend für den Projekterfolg. Jegliches Kippen oder Absinken von Solarpaneelen kann die Effizienz der Stromerzeugung verringern und Sicherheitsrisiken mit sich bringen, weshalb eine Verstärkung der Stapelstabilität unerlässlich ist.
Eine gründliche geotechnische Untersuchung ist die Grundlage für eine stabile Pfahlgründung. Während der frühen Untersuchung hilft die Beurteilung der Bodenhärte, der geologischen Struktur, der Bodeneigenschaften und des Grundwasserspiegels bei der Gestaltung und Auswahl des Pfahlgründungstyps. Dies gewährleistet sowohl die Tragfähigkeit als auch die Stabilität des Fundaments.
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen und den Bodeneigenschaften können der am besten geeignete Pfahlgründungstyp und die am besten geeigneten Spezifikationen ermittelt werden. Angesichts des abwechslungsreichen Geländes in Berggebieten müssen bei der Auswahl der Pfähle die Hangneigung, die Bodenart und andere Faktoren berücksichtigt werden. An steilen Hängen können beispielsweise tiefere Pfähle oder spezielle Verankerungsmethoden erforderlich sein, um die Stabilität bei widrigem Wetter zu gewährleisten. Hochfeste, korrosionsbeständige Materialien wie feuerverzinkte Solarbaustahlpfähle bieten eine hervorragende Tragfähigkeit und können die Pfahllebensdauer deutlich verlängern.
Vor dem Bau ist es wichtig, das Gelände gründlich zu räumen und zu nivellieren. Zur genauen Markierung der Pfahlstandorte sollten hochpräzise Vermessungsinstrumente eingesetzt werden. Basierend auf geotechnischen Untersuchungsergebnissen sollte der richtige Pfahlwinkel eingestellt werden, um die Vertikalität, Tiefe und Stabilität des Pfahls sicherzustellen.
Beim Rammen kann es zu Hindernissen wie hartem Gestein kommen. Durch Bohren können Hindernisse vor dem Rammen durchbohrt werden. Nach dem Rammen der Pfähle kann eine Verstärkung erforderlich sein. Zwei gängige Methoden sind: a. Beton pBefestigung: Beton um den oberen Teil des Pfahls gießen, um ihn fest im Boden zu befestigen. b. Bodenverdichtung: Anwendung von äußerer Kraft, um den Boden um den Pfahl herum zu verdichten und seine Stabilität durch die Verzahnung von Boden und Pfahl zu erhöhen. Um die Stabilität zu gewährleisten, ist es außerdem wichtig:
1. Verbessern Sie das Baumanagement: Stellen Sie sicher, dass Bauteams die betrieblichen Standards strikt einhalten.
2. Regelmäßige Inspektion und Wartung: Überprüfen und warten Sie die Pfähle regelmäßig, um potenzielle Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
3. Richten Sie ein Überwachungssystem ein: Implementieren Sie ein umfassendes Überwachungssystem zur Echtzeitüberwachung und Frühwarnung über den Betriebsstatus des Kraftwerks.
Zusammenfassend: Die Stabilität von Pfahlbauten in gebirgigen PV-Kraftwerkensteht in direktem Zusammenhang mit dem sicheren und stabilen Betrieb der Anlage. Durch sorgfältige geotechnische Untersuchungen, geeignete Pfahlauswahl, standardisierte Konstruktions- und Verstärkungsmaßnahmen können Pfahlstabilität und Tragfähigkeit wirksam erhöht und die Entwicklung für den langfristigen Erfolg von Photovoltaik-Kraftwerken in Gebirgsregionen gefördert werden.